Runtastic mit Android Wear OS 1.0

Ich besitze noch die beiden ersten Uhren, die es mit Android Wear OS gab, eine Samsung Gear Live und eine LG G Watch. Seit Jahren verwende ich beim Laufen Runtastic, damit ich Puls, Geschwindigkeit und Strecke automatisch aufzeichnen kann. Mit den Uhren läuft es sich einfacher, da man den Puls einfach am Handgelenk ablesen kann, statt umständlich auf ein Handy zu schauen.

Leider unterstützt Runtastic mittlerweile nur noch Wear OS ab Version 2.0, was es für die Samsung Gear Live gar und für die LG G Watch immerhin bei XDA gibt. Eine Anfrage beim Runtastic Support ergab leider auch nur ein „kauf dir eine neue Uhr“. Aber zum Glück gibt es das Internet, in dem man alte Versionen von Android Apps finden kann. Wenn man nach Runtastic Running App Run Mileage Tracker_v8.11.2_apkpure.com.apk oder Runtastic PRO-v8.11.2_build_201812173.apk sucht, dann findet man die richtige alte Version. Hierbau auf jeden Fall die MD5-Prüfsumme vergleichen, damit man sich keinen Virus einfängt:

e752f2325264be4e965970e98e12b258 Runtastic-v8.11.2.apk
986e5012292bab985c5748a24ca8293c Runtastic PRO-v8.11.2.apk

Runtastic Update deaktivierenDamit die alte Versionauch dauerhaft bestehen bleibt, muss man in der Play Store App die automatischen Updates deaktiveren. Hierzu einfach auf die Runtastic App auswählen, dann oben rechts auf die drei Punkte tippen und den Haken bei „Autom. Update an“ entfernen.

Mit 36% Akku nach London?

36% LadenstandWir haben überlegt, vor dem Brexit noch nach London zu fahren. Heute morgen wollte ich wissen, wie weite dies ist und hab in meinem Model 3 einen Supercharger im Zentrum von London als Ziel angegeben. Die Ladeanzeige war mit 36% recht niedrig, da ich seit etwa 2 Monaten ausprobiere, ob ich auf das Laden zu Hause komplett verzichten kann – schließlich ist „ich kann zu Hause nicht laden“ ein häufiges Argument gegen Elektroautos. Bisher klappt es sehr gut, denn ich hab seit 2 Monaten wirklich nicht in meiner Garage geladen, sondern nur opportunistisch unterwegs. Aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Blogeintrag.

London calling

Supercharger Metz mit 19%Aber wie sieht es aus mit dem Trip nach London? Muss da ich da vorher aufladen? Keineswegs! Das Navi zeigt an, dass ich am ersten Supercharger mit 19% ankomme – ich könnte also auch noch mit lediglich ¼ Akku das Haus verlassen und hätte immer noch kein Problem. Wie ich schonmal ausprobiert haben, reichen die angegebenen 40 Minuten gerade mal für kurz auf die Toilette und im Burger King einen Whopper zu essen, für mehr aber nicht.

Supercharger UrvillersDie Mittagspause in Urvillers kann dafür etwas länger ausfallen. Die 50 Minuten sollten reichen, damit auch die Kinder in Ruhe fertig essen können.

Reichweitenangst? Welche Reichweitenangst?

Ich werde fast immer gefragt, welche Reichweite mein Model 3 hat und wie lange es dauert, komplett aufzuladen. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das gar nicht weiß. Ich lade es niemals komplett in einem Rutsch auf, denn Laden hat mit Tanken in etwas so viel gemeinsam, wie Tanken mit Pferde wechseln.

Akku-voll-Angst

Aber wer es genau wissen will: ich habe keine Angst davor, dass mein Akku leer ist, sondern dass er voll ist! Das verwundert? Sobald der Akku voll ist, fallen bei Tesla Blockiergebühren an, zumindest wenn noch andere Fahrzeuge den Supercharger nutzen wollen. Ich muss mich deshalb in der Regel beeilen, damit ich rechtzeitig zurück bin, bevor das Auto voll ist.

Das gleiche hab ich übrigens auch beim Tauchen: man denkt, dass Taucher Angst davor haben, abzusinken und zu ertrinken. Aber im Gegenteil haben Taucher Angst davor aufzutauchen! Ist ein Tauchgang hinreichend lange und tief, so darf man nicht direkt auftauchen, sondern muss sogenannte Dekompressionspausen einlegen, um nicht an der Taucherkrankheit zu leiden. Je höher man kommt, umso schwieriger wird aber das Tarieren, also das exakte Halten der Tiefe, da die Druckunterschiede stärker werden – von 0m auf 10m verdoppelt sich der Druck, von 10m auf 20m wird er nur 50% stärker. Taucher haben deshalb Angst davor, hochzuschießen wir ein Korken.

Noch ein Beispiel? Piloten haben nicht Angst davor abzustürzen, sondern nicht runter zu kommen! Bei einer Landung gilt es die Landebahn möglichst früh zu treffen. Ist man zu tief, so kann man – zumindest bei Motorflugzeugen – einfach etwas Schub geben, um die Bahn zu erreichen. Ist man hingegen zu hoch und der Motor schon im Leerlauf, so landet man unweigerlich zu spät auf der Bahn und muss ggf. durchstarten. Piloten haben deshalb Angst davor, nicht rechtzeitig runterzukommen.

Wer sich jetzt auch keine Reichweitenangst mehr hat und sich gerne einen Tesla zulegen möchte und 1.500km kostenloses Superchargen dazu, der kann meinen Empfehlungscode verwenden:

https://ts.la/kurt59764

Neuer Weltrekord für 24h mit dem Elektroauto

Gestern fuhr Bjørn Nyland mit einem Tesla Model 3 genau 2.781 km innerhalb von 24h. Damit wurde der alte Rekord von 2.644km von Horst Lüning um ganze 137km überboten, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 115,88 km/h. Ich hab den Rekordversuch live auf YouTube mitgeschaut und wie immer war Bjørn sehr unterhaltsam. Möglich wurde dies durch die Ionity Schnellader, die aktuell sogar mehr Leistung bringen, als Teslas V2 Supercharger. Sehr schön fand ich auch, dass Ionity die Laderstationen freigeschaltet hat, so dass kostenlos und vor allem ohne Verzögerung geladen werden konnte.

Jetzt kann man sich natürlich fragen, warum macht jemand so etwas und verfährt fast 1 MWh an Energie? Die Antwort gibt Bjørn selbst: um die Leute davon zu überzeugen, dass auch lange Strecken heutzutagen kein Problem mehr für Elektroautos darstellen. Reichweitenangst? Bjørn hat immer bei 63% Füllstand die Ladung beendet, da man sich auf die Anzeige im Auto verlassen kann. In der letzten Runde ist er sogar mit nur 43% gestartet und – wie geplant – mit 5% angekommen. Langstrecke ist folglich kein Problem mehr mit einem Elektroauto.

Wer sich jetzt gerne einen Tesla zulegen möchte und 1.500km kostenloses Superchargen dazu, der kann meinen Empfehlungscode verwenden:

https://ts.la/kurt59764

Tesla Autopilot – Abstand einstellen

Jedes neue Tesla-Fahrzeugt wird mit dem Autopiloten ausgeliefert, der das Fahrzeug automatisch lenkt und Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einhalten kann.

Autopilot

Beim Model 3 kann man mit dem rechten Rädchen am Lenkrad den Abstand in den Stufen 1 bis 7 auswählen (bei S und X druck Drehen am Hebel links vom Lenkrad). Aber was bedeuten diese? Der Abstand ist keine Angabe in Metern – dies wäre gefährlich, denn 20m Abstand sind bei 30 im Ort genug, aber auf der Autobahn mit 130 km/h sehr gefährlich. Der Abstand wird deshalb in Sekunden gerechnet, allerdings hab ich nirgendswo gefunden, was die Stufen bedeuten. Also rein ins Auto und mit der Stoppuhr gemessen, wo groß der Abstand ist. Dies ist sehr einfach: man startet die Stoppuhr, wenn das vorausfahrende Fahrzeug einen markanten Punkt passiert und stoppt sie wieder, wenn man selbst dort ist. Gut eignen sich hierfür Schatten oder Markierungen auf der Fahrbahn. Man muss allerdings darauf achten, dass man weder selbst noch das andere Fahrzeug abbremst oder beschleunigt. Ich habe dies einige Male gemacht und diese Ergebnisse erhalten:

Die Stufe 1 entspricht 1 Sekunde, also dem Minimalabstand, der außerhalb geschlossener Ortschalten vorgeschrieben ist – darunter gibt es ein Bußgeld. Sieht in der Anzeige auch schon recht knapp aus:

Abstand 1

Auf Stufe 7 sind es 2 Sekunden, also der empfohlene Abstand auf Autobahnen:

Abstand 7

Bei Stufe 6 waren es bei mir recht genau die „Tacho-halbe in Metern“.

Also keine Scheu und den Abstand ruhig auf das Maximum stellen – dann kann auch noch jemand einscheren und der Tesla muss auch nicht so scharf bremsen, wenn vor einem abgebremst wird. Ich fahre jedenfalls ab jetzt immer mit Stufe 7 – das entspannt und es ist mehr ein schnelles dahingleiten, als ein hektisches Beschleunigen und Bremsen – ist ja auch besser für die Reichweite und die Umwelt.

Wer sich jetzt gerne einen Tesla zulegen möchte und 1.500km kostenloses Superchargen dazu, der kann meinen Empfehlungscode verwenden:

https://ts.la/kurt59764

Klimaanlage im Tesla

Ein Elektroauto hat den großen Vorteil, dass kein Motor laufen muss, um Heizung und Klimaanlage zu betreiben. Wie viel Strom verbraucht aber so eine Klimaanlage? Wird die Batterie ruckzuck leer?

Warnung vor WärmebelastungDie aktuellen Temperaturen bieten die optimale Möglichkeit, dies mal auszuprobieren. Die App Warnwetter vom Deutschen Wetterdienst hatte schon vor den Temperaturen gewarnt.

Entsprechend hoch waren selbst abends noch die Außentemperaturen auf einem Parkplatz in der prallen Sonne: mit 41° war es definitiv warm genug für das Schwimmbad, aber zu warm, um mit einem kühlen Kopf Auto zu fahren.

Um den Stromverbrauch der Klimaanlage zu messen, hab ich meinen Tesla Model 3 voll geladen, aber am Ladegerät dran gelassen. Die Klimaanlage auf 24° gestellt und gewartet, bis sich die Temperatur eingependelt hat. Geladen wurde mit dem normalen 220V-Steckdosen-Ladegerät was mitgeliefert wurde.

Ich hab mir bei der Amazone ein Strommessgerät gekauft, falls ich mal woanders laden muss und der Steckdosenbesitzer befürchtet, dass ich gerade seine Stromrechnung verdoppele. Mit diesem hab ich so um die 1.000W gemessen, wobei die Genauigkeit laut Hersteller +/- 2% ist. Auf Grund des Wirkungsgrades des Netzteiles kommen am Fahrzeug ~90% an und man muss noch den Verbrauch des Bordcomputer abziehen, der bei 100-200W liegt, je nachdem was eingeschaltet ist. Man landet damit bei ~750W, was sehr gut zu den Zahlen anderer Tesla-Besitzer passt, die „4-5 km Reichweite pro Stunde“ – also 610-760W und „1% pro Stunde“ – also ebenfalls 750W berichten.

Was bedeutet dies? Nimmt man die aktuellen Ökostrompreise in Deutschland, so lässt sich sagen:

„5 Minuten Klimaanlage kosten 2¢.“

Nur übertreiben sollte man es nicht, sonst beschlägt die Scheibe, wie ich bei einer anderen Gelegenheit feststellen musste:

Wäre vielleicht auch ein Argument für mehr Tesla-Taxis, damit die Verbrenner-Taxen nicht immer den Motor im ineffizienten Standgas laufen lassen müssen und die Innenstädte weiter verpesten.

Wer sich jetzt gerne einen Tesla zulegen möchte und 1.500km kostenloses Superchargen dazu, der kann meinen Empfehlungscode verwenden:

https://ts.la/kurt59764

Schnelleres Laden an normalen Ladenstationen mit einem Tesla

Wenn ein Tesla zu einem Supercharger navigiert, dann wird dessen Batterie auf die optimale Temperatur vorgeheizt, damit das Laden schneller erfolgen kann. Was viele nicht wissen ist, dass man dies auch bei normalen Schnelladern machen kann. Hierzu  muss man lediglich einmal dort geladen haben. Tippt man danach auf die Übersicht der Ladestationen, also 1x auf die Karte tippen und dann unten rechts auf den Kreis mit dem Blitz, dann erscheinen alle bekannten Ladestationen auf der Karte inklusive der besuchten:

Karte der besuchten Ladestationen
Karte der besuchten Ladestationen

Tippt man dann auf eine dieser Stationen und lässt sich dort hin navigieren, so wird die Batterie ebenfalls vorgeheizt und die Ladung erfolgt schneller.

Copy & Paste mit der Maus im VIM unter Archlinux / Manjaro

Unter Linux (z.B. Ubuntu) ist man gewohnt, dass man Text mit der Maus einfach markiert und dann mit der mittleren Maustaste einfügen kann, ohne dass man Strg-C oder Strg-V drücken muss. Unter Archlinux / Manjaro geht dies im VI / VIM nicht mehr so einfach, denn die – durchaus praktische – Mausunterstützung des VI / VIM ist standardmäßig aktiviert.

Glücklicherweise gibt es einen Trick, wie man das alte Verhalten bekommt, wenn man es braucht: einfach die Umschalt (SHIFT)-Taste festhalten, während man markieren oder einfügen will. VI / VIM reicht dann alles an das umschließende Terminal weiter und es funktioniert so, wie man es von anderen Linuxen gewohnt ist.

Die eigene Schweden Studie

Wer kennt sie nicht die Schweden-Studie, die wohl am meisten falsch zitierte Studie über den angeblichen CO2-Rucksack der Elektroauto-Batterie? Obwohl deren Argumente längst schon längst widerlegt wurden, dient sie immer noch als scheinbares Argument gegen Elektroautos.

Da sie so beliebt ist, hab ich hier einen Schweden-Study-Generator gebaut: einfach auf den Link klicken und schon kann man selbst auswählen, welche Fakten man ignorieren will, welche Äpfel mit welchen Birnen verglichen werden sollen und wie falsch die Zahlen sind, die man zu Grunde legt. Unten sieht man dann bequem, welches Ergebnis heraus kommt und man kann so lange herumklicken, bis das Ergebnis der gewünschten Aussage entspricht.

Viel Spaß!

Homelink Garagensteuerung für Hörmann und Tesla Model 3

Ich hab ein Hörmann Promatic 2 Garagentor, dessen Fernbedienung leider nicht Homelink-kompatibel ist und deshalb von meinem Tesla Model 3 nicht geöffnet werden kann. Also hab ich mir eine Fernbedienung und einen passenden Empfänger bei Amazon besorgt. Jetzt fehlen nur noch ein paar Kabel und schon kann installiert werden. Wer mehr Infos braucht, kann auch die Hörmann Installationsanleitung sowie die Anleitung des Funkempfängers runterladen.

Achtung: hier liegen 230V an, also erst mal die Sicherung raus!

Zuerst entfernt man die Schrauben vom Gehäuse der Promatic 2 und zieht das Gehäuse nach unten ab. In der Nähe der Lampe findet man eine Klemmleiste:

Ganz links an der Klemmleiste liegt Masse an, dann kommt der Schaltkontakt und dann 24V Versorgungsspannung (ein Multimeter hilft hier ungemein). Wer es testen mag, schließt kurz 20 und 21 kurz: das Garagentor fährt los.

Zuerst muss man den Funkempfänger in die richtige Konfiguration bringen. Hierzu die Konfiguration 8 „Universal Rolling Open Code 433.92 MHz“ auswählen: auf dem Mäuseklavier/den DIP-Schaltern alle bis auf die 5 nach unten und die 5 nach oben:

Zuerst die Masse verbinden: Man verbindet die 20 von der Promatic mit dem linken PWR und dem linken OUT1 und GND des Funkempfängers. Ich bin mit 1 Kabel von der 20 der Promatic zum linken PWR des Funkempfängers. Dann mit einem zweiten Kabel vom linken PWR zum linken OUT1 und mit einem dritten Kabel vom linken OUT1 zum GND gegangen.

Dann 5 der Promatic mit dem rechten PWR des Funkempfängers verbinden. Dann 21 der Promatic mit dem rechten OUT1 des Funkempfängers. Antenne am Empfänger-Pin ANT des Funkempfängers nicht vergessen!

Damit ist alles bereit zur Einrichtung!

Wichtiger Hinweis: das folgende Verfahren ist zeitkritisch, d.h. man darf sich nicht zu lange Zeit lassen. Am besten macht man es mit 2 Personen; eine im Auto und eine am Funkempfänger.

Zuerst am Model 3 in die Homelink-Einrichtung gehen und einen neuen Standort hinzufügen und die Programmierung starten. Mit der Fernbedienung auf die Stoßstange des Model 3 zeigen und die obere Taste drücken und halten, bis die Scheinwerfer kurz aufleuchten.

Dann auf dem Bildschirm bestätigen und den Funkempfänger anlernen. Hierzu die S1 Taste am Funkempfänger festhalten, bis die LED L1 dauerhaft leuchtet. Dann am Model 3 bestätigen, die LED L1 wird blinken und fertig!

Das Model 3 erkennt automatisch den Standort des Fahrzeuges, weshalb es anzeigt, dass man für diesen Vorgang vor der Garage stehen sollte und nicht drin. Hat man das nicht gemacht, so kann man den Standort einfach über die Homelink-Einstellungen ändern. Ist der Standort korrekt, kann man die Haken bei „Automatisch Öffnen“ und „Automatisch Schließen“ setzen sowie einen Abstand in Metern eingeben. Unterschreitet man diesen Abstand, so wird das Garagentor automatisch geöffnet. Überschreitet man ihn, so wird es geschlossen. Kurz bevor dies passiert erscheint ein Dialog mit einem „Abbrechen“-Button, falls man keine Öffnung haben möchte. Man kann das Tor auch manuell fahren, indem man auf das Homelink-Symbol tippt und dann auf den Namen der Konfiguration.

Tesla Model 3 Preise in Euro €

Das Tesla Model 3 ist in Europa bestellbar und wird ab Februar ausgeliefert. Hier die Preise für die verschiedenen Optionen in Frankreich (20% MwSt, abzüglich 6.000€ Umweltprämie):

Basispreis

  • Große Reichweite Allradantrieb: 59.500€
  • Performance Allradantrieb: 70.300€

Aufpreise

Farbe

  • Schwarz: 0€
  • Grau metallic: 1.600€
  • Blau metallic: 1.600€
  • Weiß mehrlagig: 2.100€
  • Rot mehrlagig: 2.600€

Felgen

  • Aero 18″: 0€
  • Sport 19″: 1.600€

Innenraum

  • Schwarz: 0€
  • Weiß: 1.050€

Erweiterter Autopilot

  • bei Auslieferung: 5.300€
  • nach Auslieferung: 7.400€